BUSINESS STYLING: 7 typische Fashion-Fallen, die Sie im Job vermeiden sollten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Viele Business-Styling-Regeln, die es früher gab, sind heute bereits schon wieder überholt. Denn gerade der Dresscode von heute richtet sich stark nach dem Unternehmen, in dem Sie arbeiten oder der Branche, in der Sie tätig sind: Doch auch unabhängig von den für Ihren Bereich üblichen Styles Business Casual, Business Formal oder auch Business Attire gibt es einige No-Gos, die nirgendwo angebracht sind. Welche das sind, das erfahren Sie hier im Folgenden

1.No-go: Quantität statt Qualität

Gerade im Business kommt es auf Kleidung an, die Wertigkeit und Qualität widerspiegelt. Qualität ist hier absolut Programm. Deshalb sollten Sie sich von dem Gedanken verabschieden, auf Masse anstatt auf Klasse zu setzen. Man sieht den Unterschied!

Besser:
Investieren Sie für Ihr Business-Styling lieber in zwei hochwertige Outfits als fünf Low-Budget-Versionen.

2.No-go: Tiefe Ausschnitte und transparente Stoffe

Auch wenn in Ihrem Jobumfeld vielleicht nicht mehr das strenge Kostüm oder der Hosenanzug Pflicht sind, gibt es doch meist Grenzen bei zu viel Freizügigkeit.

Besser:
Wenn Sie zu tiefen Ausschnitten oder transparenten Stoffen greifen wollen, dann nicht, ohne diese mit schlichten Tanktops zu kombinieren. Das verleiht dem Outfit mehr Seriosität und weniger tiefe Einblicke.

3.No-go: Mini-Röcke oder kurze Shorts

Kurze Röcke oder Shorts im Job zu tragen, ist immer noch eher unüblich, auch wenn sich der Dresscode durchaus schon sehr gewandelt hat.

Besser:
Entscheiden Sie sich doch einfach für Midi-Röcke, schmale Sommerhosen, Chino-Hosen oder auch Culottes, der eleganten und stilvollen Alternative zu einem Rock. Zusammen mit einer luftigen Bluse oder mit einem Basic-T-Shirt wirken diese besonders elegant und sind somit eine bessere Alternative zum Mini-Rock.

 

4.No-go: Ungepflegte Sneaker

Keine Frage: Sneaker sind inzwischen absolut bürotauglich und verleihen vielen Outfits häufig einen sportlich-eleganten Chic. Grundvoraussetzung ist dabei allerdings, dass die Sneaker immer top gepflegt sind.

 

5.No-go: Zu viele Accessoires

Auch beim Thema Accessoires gilt ein ähnlicher Grundsatz wie in Sachen Qualität: Weniger ist hier eindeutig mehr! Dabei ist es ganz egal, ob Taschen, Tücher oder Schmuck: In Sachen Business-Outfit kommt es auf keinen Fall besser an, wenn Sie sich für nicht zu viel „Klimbim“ entscheiden, sondern stattdessen für wertige Accessoires.

Besser:
Lieber in wenige, hochwertige Taschen investieren, am besten in neutralen Farben, sodass sie sich gut kombinieren lassen. Schmuck ist selbstverständlich erlaubt – setzen Sie wahlweise auf mehrere filigrane Stücke oder ein Statement-Piece.

 

6.No-go: Schrille Farbzusammenstellungen

Während es in der Freizeit gerne mal einen Tick ausgefallener und schriller zugehen darf, ist frau im Business-Bereich doch eher an Fashionregeln gebunden. Von auffälligen Neonfarben oder wilden Mustermix-Experimenten sollten Sie daher lieber absehen.

Besser:
Das heißt jetzt im Umkehrschluss auf keinen Fall, dass Sie sich auf der Arbeit nur Schwarz-Weiß anziehen sollen. Greifen Sie doch einfach zu gezielt ausgewählten Farbtupfern oder einfachen Mustern, die Ihr Outfit auf ganz angenehme Weise aufwerten und. Und wenn Ihnen doch absolut nach knalligen oder sehr schrillen Farben zumute ist, dann bringen Sie diese doch einfach in Ihren Accessoires unter.

7.No-go: Die falsche Passform

Ganz egal, ob das zu enganliegende Kleid, eine Bluse, in der Sie versinken zu drohen oder die falsche Hosengröße: Achten Sie im Job unbedingt auf die passende Passform, nur dann wirken Sie in Ihrer Kleidung so kompetent wie Sie es sich wünschen.

Ein Tipp zum Schluss:

Nur wenn Sie sich in Ihrem Business-Look wohl und nicht verkleidet fühlen, dann strahlen Sie das auch nach außen hin aus. Deshalb macht es keinen Sinn, sich krampfhaft einen Look „überzustülpen“. Das Styling sollte immer typgerecht sein. Sie wünschen sich noch mehr Anregungen in Sachen Business-Styling? Ihr Beauty Coach berät Sie gerne Kontaktdaten etc.